Ein Urlaub um zu fischen, ist womöglich nicht jedermanns Sache. Dennoch besitzt ein solches Abenteuer durchaus Attraktivität. Die Flüsse, Bäche, glasklaren Seen und zahlreichen Teichanlagen in Österreich sind nämlich für Angler aus aller Welt interessant. Die österreichischen Gewässer haben nicht nur einen hervorragenden Fischbestand, sondern sorgen zudem noch für eine Menge Abwechslung beim Fischen:
Für Raubfischangler sind die Donau, Drau und große Alpenseen beliebte Hotspots. Friedfischangler machen Jagd auf Karpfen, Schleie und Weißfische. In den sanft fließenden Bächen hingegen ist das Fliegenfischen auf Gebirgsforellen, Äschen und Saiblinge sehr beliebt.
Was ist beim Angeln zu bedenken?
Prinzipiell ist es so, dass die Fischereigesetze von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Meist benötigen Sie zum Angeln eine Fischerkarte oder Fischergastkarte. Um diese Karte zu erwerben, müssen Sie einen Fischereischein vorlegen, welche Sie in den meisten Touristenbüros erhalten. Zusätzlich ist eine Gewässerlizenz von Nöten. Diese Lizenzen werden nur in einer bestimmten Anzahl vergeben, um den Anglern Ungestörtheit zu sichern.
Haben Sie diese Vorkehrungen erst einmal getroffen, dann finden Sie bei den verschiedensten Anbietern Unterkünfte für Ihr Abenteuer. Ein übersichtliches und umfangreiches Angebot hat beispielsweise Novasol.
Info: www.novasol.at
