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Kinder auf den Wanderurlaub vorbereiten
Wenn ein Wanderurlaub geplant wird, dann wissen die Erwachsenen zwar Bescheid, die Kinder tappen jedoch meist im Dunkeln. Daher der wichtigste Tipp: Kinder auf das Kommende vorbereiten und erklären, was sie erwartet. So wissen sie genau, was auf sie zukommt und es gibt keine bösen Überraschungen.
Wandern und andere Aktivitäten abwechseln
Sieben Tage reiner Wanderurlaub mit kleinen Kindern ist meist unrealistisch, denn das wird schnell langweilig. Daher am besten Wandern und andere Aktivitäten wie Radfahren miteinander abwechseln. Einen Tag so, den anderen so. Die Räder für die ganze Familie lassen sich dabei ganz leicht mit in den Urlaub nehmen, nämlich mit einem Radträger, z. B. für die Anhängerkupplung.
Wandertouren spannend gestalten
Den ganzen Tag ausschließlich Wandern werden kleine Kinder vermutlich ebenfalls nicht lange mitmachen. Daher vorab überlegen, auf welchen Touren auch spannende Erlebnisse für die Kinder dabei sind. Geocaching zwischendurch ist gut geeignet, aber auch ein Kletterpark oder ein Barfußpfad. Das weckt den Entdeckergeist der kleinen und motiviert für weitere Etappen.
Ausreichend Zeit einplanen
Während Erwachsene für eine Tour vielleicht vier Stunden benötigen, sind derartige Touren mit Kindern komplette Tagestouren. Kleine Füßchen können schlichtweg nicht so schnell laufen, zudem muss ausreichend Zeit sein, um die Schönheiten am Wegesrand zu betrachten. Hier eine Kuhherde auf der Weide, dort besondere Blümchen. Aus Kinderaugen sind einfach andere Sachen auf der Welt wichtig, das sollte respektiert werden.
Werden diese Tipps beachtet, steht einem erholsamen Wanderurlaub in der Natur mit Kleinkindern nichts mehr im Wege!
