Am Hörnlepassmoor, am Gottesacker, an der Kanzelwand oder auf der Kuhgehrenspitze: An über 1.000 Plätzen im Kleinwalsertal stehen „Bänke“, deren Standort oft nur als Geheimtipp an gute Freunde weitergegeben wird. Wer auf dem rund 400 km umspannenden Wegenetz der Zweiländer-Wanderregion Kleinwalsertal-Oberstdorf unterwegs ist, gelangt ebenfalls zu seinem persönlichen Lieblings-Bankgeheimnis – idyllisch platziert in den drei Höhenlagen der Walser Bergwelt zwischen 1.000 und 2.500 m.
Eine Rast einzulegen und den Blick schweifen zu lassen lohnt sich überall: bei Bach-Spaziergängen auf Talebene, bei leichten Höhenweg-Wanderungen oder bei Bergtouren im alpinen Gelände. Im Schnitt befindet sich alle 150 m eine Bank, die zum Füße und Seele baumeln einlädt. Die persönliche Lieblingsbank könnte aber auch in einer der urigen Alphütten oder Gaststätten stehen – je nachdem, welche Ausblicke „über den Tellerrand“ man von der Sitzgelegenheit erwartet.
Zum Lüften einiger Bankgeheimnisse im Kleinwalsertal sind auch die „SommerErlebnisse on top“ ideal. Dieses Gäste-Wochenprogramm mit seinen Vitalwanderungen, Barfuß-Expeditionen, Panorama-Grattouren, klassischen Berg- und Biketouren eröffnet einige der schönsten „Ecken“ und Rastplätze im Kleinwalsertal. Die Hotels schnüren dazu passende Wanderpackages von der Alpenrosenblüte bis zum Herbstglühen – unter dem vielversprechenden Motto „grenzenlos wandern“.
Info: www.kleinwalsertal.com