Top 5 Badehosenziele für die kalte Jahreszeit

Ein Artikel von REISEN-Magazin | 16.02.2020 - 17:17

1. Thailand – Bangkok

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Tschüss Schmuddelwetter: November bis Februar ist die beste Reisezeit für Thailand. Es ist nicht zu heiß und es regnet kaum. Das gastfreundliche Land in Südostasien wartet mit etwa acht Stunden Sonne pro Tag auf. Möglich macht das die Trockenzeit in Südthailand, in der Urlauber die Winterzeit im Heimatland schnell vergessen und bereits gedanklich jetzt die Badesachen einpacken können. Denn Thailands Strände sind prädestiniert, um die Seele so richtig baumeln zu lassen. Entspannung pur findet man auch in Bang Saenin, Teil der Provinz Chonburi, die nur 85 Kilometer von Bangkok entfernt liegt und somit der Hauptstadt am nächsten ist. Am Strand ist vor allem an Wochenenden viel los, denn dann wird gechillt, gebadet und gefeiert.

2. Südafrika – Kapstadt

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Kaum ein Land bietet eine so große Vielfalt wie Südafrika. Ein Besuch bei den Pinguinen am Boulders Beach vor den Toren Kapstadts gehört ebenso dazu wie ein Bummel durch die südafrikanische Metropole, inklusive Besteigung des Tafelbergs. Die Garden Route entlang wechselt ein landschaftliches Highlight das nächste ab und wer die „Big 5“ sehen möchte, ist im Krüger Nationalpark richtig – dort warten Löwen, Elefanten, Büffel, Giraffen und Nashörner im Steppengras darauf entdeckt zu werden. Wenn es in Österreich kalt und unbeständig ist, beginnt in Südafrika der Sommer – die Jahreszeiten sind genau andersherum, da das Land auf der Südhalbkugel liegt.

3. Mexico – Cancún

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Fiesta Mexicana! Bei angenehmen 20 bis 30 Grad genießen Winterflüchtler von Oktober bis Mai das kristallklare, türkisfarbene Wasser und die weißen Sandstrände der mexikanischen Karibik. Playa del Carmen ist einer der beliebtesten Badeorte und gilt als einer der hippsten in der Karibik. Reggae-Rhythmen in den Kneipen, heiße Salsa-Musik in Strandbars und angesagte Clubs machen die Nacht zum Tag. Gleichzeitig gibt es genügend Orte, um zu entspannen, wie die kleine Isla Mujeres mit einem fantastischen Unterwasser-Museum. Einen Abstecher wert ist auch die unbewohnte Isla Contoy mit intakten Korallenriffen, einsamen Palmenstränden und üppigen Mangrovenwäldern. Diese sind ein wichtiger Nistplatz für tropische Seevögel.

4. Philippinen – Manila

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Die fast 7.000 zu den Philippinen gehörenden Inseln weisen ganzjährig hohe Temperaturen von etwa 30 Grad auf und unterscheiden sich klimatisch stärker bei den Trocken- und Regenzeiten. Lediglich in Bergregionen ist es spürbar frischer. Neben der Hauptstadt Manila, dem Startpunkt der meisten Touristen, gehören die feinsandigen, schneeweißen Strände und die sich davor ausbreitende Unterwasserwelt zu den größten Attraktionen der Philippinen. Begegnungen mit Walhaien und Meeresschildkröten sind ebenso möglich wie mit niedlichen Primaten an Land. Aber auch ein Spaziergang durch Reisterrassen oder aufregende Höhlenerkundungen bringen Urlaubern dieses Reiseland auf ganz besondere Art näher.

5. Mauritius – Port Louis

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Von November bis April ist auf Mauritius Sommer. Dann klettert das Thermometer bis auf 30 Grad. Regen fällt oft nachts. Tagsüber sind lediglich kurze Schauer möglich, die eine willkommene Erfrischung sind. Die grüne Vulkaninsel liegt inmitten des türkisfarbenen Indischen Ozeans mit schneeweißen, palmengesäumten Sandstränden und tropischer Vegetation. Zwischen erloschenen Vulkanen und farbenfrohen Korallenriffen lädt ein Urlaub hier zu Wassersport, Sightseeing-Touren und kreolischer Küche ein. Kontrastprogramm zum Strand ist der Black River Gorges Nationalpark mit zahlreichen Wasserfällen und seltenen, exotischen Pflanzen- und Tierarten. In der bunten und multikulturellen Hauptstadt Port Louis befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Shoppingmeilen – alles, was das Urlauberherz begehrt. Auch die Orientierung ist in der Hauptstadt sehr einfach: Port Louis‘ Innenstadt ist schachbrettförmig angelegt – ganz ähnlich wie es auch in New York der Fall ist.