Ein besonderes Latschenöl

Ein Artikel von REISEN Magazin/Gerald Stiptschitsch | 19.11.2020 - 11:24
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In der Karawankenregion Südkärnten, insbesondere am Hochobir, befinden sich ausgedehnte Latschenfelder © Gerald Stiptschitsch

Zahlreiche Wanderrouten führen auf den Hochobir. Wir wählen eine der schönsten Wanderungen, die auch weniger anstrengend ist und direkt bei der Eisenkappler Hütte beginnt. Der Wanderer erhält hier viele landschaftlich beeindruckende Aussichten und erlebt den erfrischenden Duft ausgedehnter Latschenfelder.

Unser Weg zum „Kärntner Rigi“, wie der Hochobir von den Einheimischen auch genannt wird, startet bei der Eisenkappler Hütter, der nach rechts sofort steil aufwärts führt. Wir halten uns hier immer an die Markierung, die uns direkt zum Hochobir weist. Ein Verirren ist aufgrund der guten Ausschilderung nahezu unmöglich, der Weg leitet uns direkt zum Gipfel, den wir auf einem Großteil unserer Strecke immer wieder vor Augen haben. Wir werden auf der Strecke mehrmals Abraumhalden und einzelne, verfallende Telegraphenmasten sehen – Relikte des einstigen Bergbaues. Wir erreichen auch schon bald einen kleinen überdachten Rastplatz, der sich für eine Pause oder zum Unterstellen bei plötzlich auftretenden Gewittern eignet.
Der Weg wird allmählich im Verhältnis zum anfangs steilen Anstieg flacher und führt uns an der Kalten Quelle vorbei, die links unterhalb des Weges liegt.

Die Route zur Wanderung finden Sie auch auf outdooractive.com.

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