Am Traminerweg begleitet uns die namensgebende Weinsorte von Klöch aus durch eine ehemalige Vulkanlandschaft mit Wäldern, Wiesen und Weinbergen vorbei an zahlreichen Buschenschenken. Mehr lesen ...
Das Laurenzibründl ist über 130 Jahre alt und lädt mit seinem Wasser zu einer kühlen Erfrischung ein © Stiptschitsch
Als „grüne Lunge“ steht der Hollabrunner Wald für Gesundheit sowie Lebensqualität und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bevölkerung im Weinviertel. Er geht in west-östlicher Richtung in den Ernstbrunner Wald über und hat ein Ausmaß von etwa 115 km2. Der Eichen-Hainbuchen-Großwald ist für seine eindrucksvolle Biodiversität bekannt und lockt mit der 24 m hohen Aussichtswarte – der Kolisko-Warte – Wanderer für wunderschöne Ausblicke an. Bis heute verbirgt der Wald mit mehren Gipfeln um die 320 bis 360 m Höhe mehrere mittelalterliche Siedlungen wie die „Krales“, die in jüngster Zeit erforscht wird. Auch für Astronomen ist das Waldgebiet interessant, da hier ohne künstliche Lichtverschmutzung der Sternenhimmel besonders gut zu beobachten ist.
Wo Mozart die Blase drückte
Unser Rundwanderweg führt durch einen kleinen Teil des sogenannten Kirchenwaldes, wobei wir durch die berühmte Weinviertler Kellergasse von Raschala durchkommen.
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