Pipiiii beim Pinkelstein

Ein Artikel von REISEN-Magazin/Gerald Stiptschitsch | 06.10.2025 - 11:29
Koliosko_IMG_9958_GS.jpg

Das Laurenzibründl ist über 130 Jahre alt und lädt mit seinem Wasser zu einer kühlen Erfrischung ein © Stiptschitsch

Als „grüne Lunge“ steht der Hollabrunner Wald für Gesundheit sowie Lebensqualität und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bevölkerung im Weinviertel. Er geht in west-östlicher Richtung in den Ernstbrunner Wald über und hat ein Ausmaß von etwa 115 km2. Der Eichen-Hainbuchen-Großwald ist für seine eindrucksvolle Biodiversität bekannt und lockt mit der 24 m hohen Aussichtswarte – der Kolisko-Warte – Wanderer für wunderschöne Ausblicke an. Bis heute verbirgt der Wald mit mehren Gipfeln um die 320 bis 360 m Höhe mehrere mittelalterliche Siedlungen wie die „Krales“, die in jüngster Zeit erforscht wird. Auch für Astronomen ist das Waldgebiet interessant, da hier ohne künstliche Lichtverschmutzung der Sternenhimmel besonders gut zu beobachten ist. 

Wo Mozart die Blase drückte

Unser Rundwanderweg führt durch einen kleinen Teil des sogenannten Kirchenwaldes, wobei wir durch die berühmte Weinviertler Kellergasse von Raschala durchkommen.

Die Route zur Wanderung finden Sie auch auf outdooractive.com.

Wollen Sie die ganze Wanderung lesen? Holen Sie sich die September-Oktober-Ausgabe 2021 des REISEN-Magazins unter shop.reisen-magazin.at oder als Mobilversion in der REISEN-Magazin App (Apple oder Android)!

Wir weisen darauf hin, dass wir keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Informationen sowie für gegebenenfalls daraus resultierenden Schaden übernehmen.