Zur mittlerweile dritten Aussichtswarte, die sich am Gallitzinberg befindet, führt der Wiener Stadtwanderweg Nr. 4. Dort, wo sich die Jubiläumswarte heute 31 m in die Höhe windet, findet sich in der... Mehr lesen ...
Der erste schriftliche Hinweis auf die Existenz des Kalvarienberges in Miesenbach stammt aus dem Jahr 1754 © Gerald Stiptschitsch
Der Legende nach zog einst Kaiserin Maria Theresia durch die Oststeiermark und fragte die Bewohner nach ihrem Namen. „I bin da Jogl“, sagten sie, oder: „Jo, wia sullt i denn sist hoaßn, als Jogl?“. Viele der Männer waren zu dieser Zeit nämlich nach dem Schutzpatron der Pilger, dem heiligen Jakobus, benannt. Maria Theresia soll daraufhin lachend gerufen haben: „Diese herrliche Landschaft ist das reinste Joglland!“
Abwechslungsreiche Erlebnispunkte
Das Joglland in der Oststeiermark ist ein hügeliges Bergland mit Höhen bis zu knapp 1.800 m und einer weitgehend unberührten Landschaft. Abseits vom Massentourismus konnte sie sich seine Ursprünglichkeit bewahren und viele Ausflugsziele und Wanderwege laden für erholsame Tage ein.
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