Kesten und an Schücha

Ein Artikel von REISEN-Magazin/Gerald Stiptschitsch | 12.11.2025 - 14:26
StStephan_IMG_1968_GS.jpg

Neben Weinbergen zieren auch Kastanienbäume die weststeirische Landschaft © Stiptschitsch

Drei Betriebe – das Caféhaus Ebner, der Wein- und Kastanienhof Klug und das Wirtshaus Jagawirt – gründeten ein Projekt, um Besucher des Schilcherlandes durch die Schönheit und Einzigartigkeit dieses Landes zu führen. Der „Kastanienweg“ führt über Wiesen und Weinberge, durch Kastanienplantagen und Wälder. Wer die Südsteiermark kennt, kann durchaus Vergleiche ziehen, die das Schilcherland keineswegs scheuen muss. Im Gegenteil: Mit ihren in weiten Teilen bewaldeten Hügeln und den einzigartigen Kastanienplantagen besitzt die Region ein besonderes Flair. Der Kastanienweg, der uns bis Greisdorf führt, wo wir diesen als Rundweg verlassen, startet im Zentrum von St. Stefan ob Stainz beim Caféhaus Ebner und führt über Wiesen und Wälder hinauf nach Hochgrail. Der Name des Weges deutet schon darauf hin, dass dieser zusammen mit den Betrieben im Zeichen einer ganz besonderen Nuss stehen – der Edelkastanie. Im Caféhaus Ebner zum Beispiel genießt man u. a. Köstlichkeiten wie Maronitorten und Kastanienreis.

Der heilige Stephanus

Der Ortsname St. Stefan taucht erstmals 1230 in einer Urkunde auf, womit gleichfalls der Schutzpatron, der heilige Stephanus (geboren  um 1 n. Chr. in Jerusalem und gestorben um 40 n. Chr. bei Jerusalem), bezeugt ist.

Die Route zur Wanderung finden Sie auch auf outdooractive.com.

Wollen Sie die ganze Wanderung lesen? Holen Sie sich die September-Oktober-Ausgabe 2022 des REISEN-Magazins unter shop.reisen-magazin.at oder als Mobilversion in der REISEN-Magazin App (Apple oder Android)!

Wir weisen darauf hin, dass wir keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Informationen sowie für gegebenenfalls daraus resultierenden Schaden übernehmen.