Ein Wochenende in Graz

Ein Artikel von Gerald Stiptschitsch | 12.11.2019 - 10:05
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Eines der ersten Ziele in Graz ist natürlich der Uhrturm auf dem Schlossberg © Steiermark Tourismus/ikarus.cc

Romantische Gässchen, barocke Paläste und prächtige Renaissancebauten lassen Graz wie ein riesiges Freiluftmuseum wirken. Trotz Großstadt hat Graz eine angenehme, überschaubare Größe, wo man sich gut zurecht findet und ein vielfältiges Angebot nutzen kann.

Grund genug, dass wir diesmal ein Wochenende in Graz verbringen, um zu entspannen, zu genießen und trotzdem dabei die steirische Landeshauptstadt genauer unter die Lupe zu nehmen. Immerhin ist die einst als „Pensionopolis“ verspottete Stadt heute mit mehr als 50.000 Studenten hippster als jede andere Stadt in Österreich.

Ein erster Kuss beim Uhrturm

Nach Büroschluss steuern wir noch freitags Graz an und checken abends im Schlossberghotel ein. Es gilt als Europas feinstes Kunsthotel, enthält eine nicht vergleichbare Dichte zeitgenössischer Original-Kunst in perfekt restaurierter Architektur sowie Möblierung und liegt am Fuße des Schlossberges.

Anschließend geht es gleich mal rauf auf den Schlossberg – mit der Schlossbergbahn um 2,40 Euro. Vom 474 m hohen Trümmerberg hat man eine tolle Aussicht auf das Dächermeer der Stadt. Von hier gelangt man in wenigen Minuten zum Uhrturm, dem Wahrzeichen der Stadt. Es ist für Grazer Tradition, dass sie sich hier zum ersten Mal küssen.

Lesen Sie die gesamte Reportage im REISEN-Magazin, Ausgabe November-Dezember 2019!